is sich vintage!
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Der Lo*bert, und wie er in die Welt kam...1
Bei diesem Exkurs an die Ränder des Zeichenblattes möchte ich nicht viele Worte verlieren, nur Folgendes sei gesagt:
Die Inspirationsquellen zu Lo*bert sind teilweise offensichtlich und wurden im Falle seines Namens auch schon thematisiert (siehe vierte Folge), teilweise möchte und kann ich sie jedoch nicht mehr rekonstruieren.
Bewusst verfolgt werden von mir die Konzepte der Fortsetzung und der Referenz, d. h. die Comic-Strips bilden eine fortlaufende Handlung, deren Querverweise zum Lesen der anderen Teile animieren sollen. Im Endeffekt entsteht somit ein wachsender Lo*bert-Comic, der in ferner Zukunft als Gesamtwerk vorliegen könnte, wenn es sich nicht um ein "work in progress" handelte.
Naturgemäß umgibt die fertige Umsetzung auf dem Blatt der ersten Folge das meiste und richtungsweisendste "Zusatz"-Material, wohingegen z. B. die vierte Folge völlig ohne konzeptionelle Zeichnungen auskommen konnte. Erwähnenswert ist noch, dass die Ideenfindung in relativ kleinen, rasch skizzierten Versionen, an die ich mich eigentlich immer sehr genau halte, resultiert.
So, nun mögen die Bilder für sich selbst sprechen, viel Vergnügen!
Martin "Martinland" Schemitsch, im April 2006 1: frei nach dem Stummfilm aus dem Jahr 1920 |
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